„Die Enten gehen segeln, doch dann kamen die Mäuse dazwischen“

Verwirrt Sie die Überschrift etwas? Wenn Sie wissen wollen, was diese mit .brandcom und unserem Team zu tun hat, würden wir vorschlagen, den folgenden Blogbeitrag weiterzulesen...

Hierbei handelt es sich heute ausnahmsweise mal nicht um einen rein informativen Text zu B2B-Marketing, Green-Marketing oder Google Ads. Wenn Sie zu diesen Themen nähere Informationen haben möchten, werfen Sie gerne mal einen Blick auf die vergangenen Blogbeiträge. Vielmehr fand am letzten Freitag unser .brandcom Teamevent in Frankfurt statt, an dem wir Sie gerne teilhaben lassen möchten und welches wir noch einmal Revue passieren lassen wollen, um den schönen Tag festzuhalten.

Ein erstes Kennenlernen in den neuen Strukturen

Gestartet sind wir in diesen Freitag recht gemütlich – wer wollte konnte noch letzte To-dos abarbeiten. Gegen 10:30 Uhr trafen die Kölner Kolleginnen und Kollegen ein, nachdem sie eine kleine Wanderung von der S-Bahnstation zu unserem Standort in Frankfurt hinter sich gebracht haben (logischerweise streikte der öffentliche Nahverkehr genau an diesem Tag). Nach einem kurzen Ankommen und Hallo sagen, teilten wir uns auch schon in unsere verschiedenen Units auf. Die Räume, in denen anschließend für jedes Team ein kleiner Workshop stattfand, waren jeweils an den Backwaren, den Trauben und den Getränken auf den Tischen zu erkennen (Na gut, und an den Zetteln an den Türen, aber das ist ja zweitrangig …).

Innerhalb der Units haben wir kleine Steckbriefe über uns ausgefüllt, die anschließend aufgehangen wurden. Da wir jetzt wissen, wer die Lieblings-Superhelden unserer Kolleginnen und Kollegen sind, kennen wir uns nun noch besser. Spaß beiseite, die Briefe, die anschließend noch mit einem Polaroidfoto ergänzt wurden, waren eine sehr schöne Möglichkeit mehr über unsere Kolleginnen und Kollegen zu erfahren und eventuell Gemeinsamkeiten zu finden. Danach haben wir noch über unsere Lieblings-Tools für die Arbeit diskutiert. Neben den gängigen Tools wie Searchmetrics, PowerPoint, DeepL und Co., wurden dabei auch gänzlich unbekannte Tools vorgestellt, so zum Beispiel ein Programm namens „Word“, mit dem man anscheinend Texte verfassen und Rechtschreibung prüfen kann (verrückt!). Fairnesshalber muss allerdings gesagt werden, dass bei den Lieblings-Tools das Rad auch nicht neu erfunden werden muss und dass auch dieser Text mit Word verfasst wurde, also hatte dieser Vorschlag durchaus seine Daseinsberechtigung! Gegen 12:30 Uhr trafen dann auch die Kolleginnen und Kollegen aus München ein, die dem Streik zum Glück ebenfalls gut entkommen sind. Zur Stärkung gab es erstmal leckere Pizza im Sportpark, der sich glücklicherweise direkt unter unserer Agentur in Frankfurt befindet.

Und dann? Teamchallenge!

Nachdem wir uns auf einer weißen Linie, die wir immer mit einem Körperteil berühren mussten, nach Vornamen alphabetisch geordnet haben (ja, das war genauso chaotisch, wie es sich anhört), konnten wir in sechs Teams eingeteilt werden und bekamen unsere Aufgabe mitgeteilt: Wir sollten eine Kettenreaktion auslösen. Das hört sich jetzt vielleicht einfach an. Jede:r, die oder der schon mal versucht hat, einen Volleyball mithilfe eines Pendels gegen einen Lichtschalter zu schießen, damit eine Windmaschine angeht, die daraufhin einen Schirm wegpustet, weiß jedoch – so einfach ist das gar nicht!

Aber von vorne. Jedes Team fand eine Pressspanplatte vor sich, auf der Blätter mit Anweisungen lagen. So musste beispielsweise ein Katapult errichtet werden oder ein Tischtennisball sollte ein Skateboard anschieben. Um diese Konstruktionen bauen zu können, gab es den sogenannten „Basar“, der von der Firma bo events, die die Challenge mit uns machte, zur Verfügung gestellt wurde. Hier war so ziemlich alles an Krimskrams zu finden, den man sich vorstellen kann.

Während wir fleißig an unserem Dominoeffekt gearbeitet haben, hat es etwas abgekühlt, weshalb wir währenddessen noch ein paar Aufwärmübungen machen durften (im Bad klebt davon immer noch Gras). Wem diese körperliche Betätigung nicht ausgereicht hat, der konnte sich zusätzlich mit allerlei alkoholischen Getränken von innen aufwärmen. Am Ende ist es uns gelungen, die Kettenreaktion auszulösen. Diese endete mit fliegenden Gummienten, die auf Mausefallen fielen. Das war nicht zu vermeiden, da wir einen spektakulären Abschluss liefern wollten und die Fallen so schön geknallt haben. So galt nach der geglückten Kettenreaktion die Devise: Ente gut, alles gut! (Ich lasse den letzten Satz jetzt mal unkommentiert).

Ente gut, alles gut

Bei der Teamchallenge waren Kommunikation und Kreativität gefragt. Ohne Absprache innerhalb des Teams und mit den anderen Gruppen, wären die einzelnen Aufgaben nicht aufeinander abgestimmt gewesen und die Kettenreaktion wäre missglückt. Wie Sie vielleicht wissen, ist unser Unternehmen in letzter Zeit rasant gewachsen und auch wir als das Team hinter .brandcom sind durch das Teamevent noch weiter zusammengewachsen.

Durchgefroren, aber glücklich ging es anschließend zurück in die Sportbar, wo auch schon das bbb, also das .brandcom Bistro Bier, auf uns wartete. Nachdem die Gläser geleert wurden, ging es für alle Übernachtungsgäste zum Check-In ins Hotel. Um 19:30 Uhr war Treffpunkt im Restaurant Yumas, in dem eine Taco Fiesta und ein DJ auf uns warteten. Wer danach noch nicht im Food-Koma war, konnte noch das Frankfurter Nachtleben erkunden.

Es war ein super schöner Tag mit tollen Kolleginnen und Kollegen, tollem Essen und Getränken, guter Musik und ganz viel Spaß.
Vielen Dank auch an Tina und Uljana, dass ihr alles so großartig organisiert habt, an das Team der Sportbar für die Bewirtung und natürlich an die beiden Jungs von bo events, die uns geholfen haben auch mal die Perspektive zu wechseln. ;)

Wir freuen uns auf das nächste Mal!